Verantwortlich für diese Seite: Salome Probst
Bereitgestellt: 17.05.2023
Eins vorweg: wohl kaum eine biblische Geschichte hätte besser zur Wetterlage gepasst als jene von Noah, seinem Schiff, dem Sturm und den vielen Tieren. Am Sonntag regnete es und regnete es wie auch schon die Tage davor (und danach). Wasser von oben und Wasser von unten – ein riesiges ‘Drunterunddrüber’.
Salome Probst
Turbulent und lebhaft ging es in der Kirche zu und her. Viele, viele Menschen, darunter all die Untikinder, die in den Frühlingsferien eines unserer Lager besucht hatten, feierten mit und sangen, was das Zeug hielt. Nur mit Hilfe von Händen, Oberschenkeln und Fussstampfen erzeugten wir ein Gewitter, wie es die Kirche wohl noch nie erlebt hat. Wir hörten von Noah und seiner Familie, die noch einmal eine Chance bekommen und weiterleben dürfen: ja, von nun an wollen die Menschen der Welt und allem, was auf ihr lebt Sorge tragen! Nicht noch einmal soll die Erde untergehen!!!
Und die Stationen boten Unterhaltung – es hätte wohl noch lange so weitergehen können. Tiergesichter wurden geschminkt. Fingerfertige konnten sich in der Origamikunst oder beim Tierkneten ausleben. Wer es gerne etwas ruhiger und meditativer mochte, fischte Entchen aus dem Wasser oder spielte Memory. Und handkehrum wurde Energie abgeladen überall dort, wo etwas geschmissen, äh, gerettet werden konnte. An der Kirchendecke schwebte ein Korb, in dem die Tiere Zuflucht fanden. Nur mussten sie eben zuerst mal dorthin gelangen. Vermutlich flogen in etwa pro Sekunde drei Plüschtiere durch die Luft, wobei die Rettungsquote so mittel war.
Besonders schön war dann auch das ‘Zäme Ässe’ im Kirchgemeindehaus. Die Jungen hatten noch Pfupf und machten sich nach dem Wurstessen wieder ans Spielen. Die Anderen hatten Gelegenheit zum Geselligsein – es wurde gemampft und geplaudert. Einfach schön!
Ein riesiges Dankeschön an das ebenso grosse Team von Helferinnen und Helfern – in der Küche, am Grill, beim Betreuen der Kinder: einfach überall!
Und die Stationen boten Unterhaltung – es hätte wohl noch lange so weitergehen können. Tiergesichter wurden geschminkt. Fingerfertige konnten sich in der Origamikunst oder beim Tierkneten ausleben. Wer es gerne etwas ruhiger und meditativer mochte, fischte Entchen aus dem Wasser oder spielte Memory. Und handkehrum wurde Energie abgeladen überall dort, wo etwas geschmissen, äh, gerettet werden konnte. An der Kirchendecke schwebte ein Korb, in dem die Tiere Zuflucht fanden. Nur mussten sie eben zuerst mal dorthin gelangen. Vermutlich flogen in etwa pro Sekunde drei Plüschtiere durch die Luft, wobei die Rettungsquote so mittel war.
Besonders schön war dann auch das ‘Zäme Ässe’ im Kirchgemeindehaus. Die Jungen hatten noch Pfupf und machten sich nach dem Wurstessen wieder ans Spielen. Die Anderen hatten Gelegenheit zum Geselligsein – es wurde gemampft und geplaudert. Einfach schön!
Ein riesiges Dankeschön an das ebenso grosse Team von Helferinnen und Helfern – in der Küche, am Grill, beim Betreuen der Kinder: einfach überall!