Verantwortlich für diese Seite: Salome Probst
Bereitgestellt: 26.07.2024
Was für eine Zeit! Reich gefüllt war sie mit Lachen, Spiel, Abenteuerlust und reichlich gutem Essen. Das war auch nötig. Der Kalorienverbrauch war in dieser Woche wohl bei allen 36 Teilnehmenden sichtlich erhöht.
Salome Probst
An jedem Tag erlebten wir ein neues Abenteuer mit Findus und Pettersson (falls Sie die beiden nicht kennen, dann sollten Sie das demnächst ändern). Die Kirchenglocken riefen uns am Morgen zum Start, wir hörten eine Geschichte von dem kleinen Kater und seinem alten Freund, wobei ich richtigerweise sagen muss, dass einige Kinder die Geschichten so gut kannten, dass sie extrem engagiert miterzählten. Und wir sangen. Das Lied von den Kirchenglocken, jenes von den Forschern und Entdeckern und viele mehr. Vom jüngsten Kind bis zum Grossmami machten alle mit. Und dann packten wir allermeistens Sack und Pack und zogen los. An die Sihl gings, zu einem mega schönen Spielplatz und der Otterfamilie, nach Rapperswil und von da aus mit dem Schiff wieder nach Wädenswil. Und an den anderen Tagen genossen wir die Möglichkeiten, die uns das Kirchgemeindehaus und die nähere Umgebung boten.
Bekocht wurden wir von Wädi und Regula Pezzutto. Beide wussten, was Kinder und Erwachsene mögen und so kam es, dass sich manch ein Elternteil über den dritten Gang zum Buffett vom eigenen Kind wunderten.
Am Donnerstagnachmittag verabschiedeten wir uns von knapp der Hälfte der Familien und machten uns auf zum letzten Abenteuer: Heute schlafen wir auf dem Bauernhof im Stroh. Nach ausgiebigem Tierlistreicheln und -bestaunen, Traktorfahren und Herumtoben wurde dann auch wirklich geschlafen. Von den einen mehr, von anderen weniger.
Es war echt schön! Wie die Familien schon fast zu einer grossen Familie zusammenwuchs. Wir schauten einander, teilten das Essen und noch viel mehr, manchmal gabs Tränen und daraufhin wurde wieder herzlich gelacht: Wir waren miteinander unterwegs. Je länger je mehr wussten wir Grossen nicht, ob es auch wirklich die Hand des eigenen Kindes ist, die sich beim Spazieren in die eigene schob. Am frühen Freitagmorgen nach dem Kuhmuhen meinte ein Kind: Also wenns im nächsten Jahr nochmal eine FamilienFerienWoche gibt, dann bitte eine zweiwöchige. Es war soooooo schön!
Herzdank allen, die zum Gelingen dieser Woche beigetragen haben: Aurelia Frick in de Co-Leitung, Wädi und Regula Pezzutto, Fabio Reichelt und Andrea Kurzen, die uns mit einem Gschichtehöck beschenkte!
Wiiterhin gueti Feriä!
Am Donnerstagnachmittag verabschiedeten wir uns von knapp der Hälfte der Familien und machten uns auf zum letzten Abenteuer: Heute schlafen wir auf dem Bauernhof im Stroh. Nach ausgiebigem Tierlistreicheln und -bestaunen, Traktorfahren und Herumtoben wurde dann auch wirklich geschlafen. Von den einen mehr, von anderen weniger.
Es war echt schön! Wie die Familien schon fast zu einer grossen Familie zusammenwuchs. Wir schauten einander, teilten das Essen und noch viel mehr, manchmal gabs Tränen und daraufhin wurde wieder herzlich gelacht: Wir waren miteinander unterwegs. Je länger je mehr wussten wir Grossen nicht, ob es auch wirklich die Hand des eigenen Kindes ist, die sich beim Spazieren in die eigene schob. Am frühen Freitagmorgen nach dem Kuhmuhen meinte ein Kind: Also wenns im nächsten Jahr nochmal eine FamilienFerienWoche gibt, dann bitte eine zweiwöchige. Es war soooooo schön!
Herzdank allen, die zum Gelingen dieser Woche beigetragen haben: Aurelia Frick in de Co-Leitung, Wädi und Regula Pezzutto, Fabio Reichelt und Andrea Kurzen, die uns mit einem Gschichtehöck beschenkte!
Wiiterhin gueti Feriä!