Verantwortlich für diese Seite: Salome Probst
Bereitgestellt: 02.11.2022
‘Das war der anstrengendste Gottesdienst, den ich je besucht habe.’
‘Was ist auch los mit euch, warum seid ihr so fröhlich?’
‘Jetzt tanze ich nach Hause!’
‘Was ist auch los mit euch, warum seid ihr so fröhlich?’
‘Jetzt tanze ich nach Hause!’
Salome Probst
Unter anderem diese Sätze waren beim Apéro nach dem Gottesdienst zu hören.
Wirklich: es tat jetzt gut, etwas zu trinken. Vielleicht jetzt auch mal hinzusitzen, den Beinen eine Pause zu gönnen und mit dem Gegenüber Revue passieren zu lassen, was da gerade eben geschehen ist.
Es war ein wunderbarer Gottesdienst, in dem nebst dem Verstand auch der Körper gefragt war. Die Kleinformation von dem Musikensemble ‘Le Chat qui Danse’ beschenkte uns reichlich mit Musik. Musik, die gleich von Beginn weg die Seele anrührte.
Nach einigen Worten, die der Feststellung nachspürten, dass im Grunde alle wichtigen Dinge im Leben und im Glauben mit Bewegung verbunden sind, war dann auch gleich fertig mit Sitzen. Die von Esther Lenherr angeleiteten Lieder wurden immer lebendiger und bewegter und führten schliesslich zum Höhepunkt des Gottesdienstes, dem gemeinsamen, angeführten Tanzen. Hand in Hand zogen wir durch die Kirche, Schritt für Schritt, schmunzelten oder lachten laut heraus, wenn wir aus dem Takt gerieten, sahen uns in die Augen und liessen uns von den Klängen tragen. Die Musik bewegte unsere Körper, und der bewegte Körper veränderte den Geist und erfrischte die Seele. Und so beschenkt tanzten wir aus der Kirche in den Sonntag.
Wirklich: es tat jetzt gut, etwas zu trinken. Vielleicht jetzt auch mal hinzusitzen, den Beinen eine Pause zu gönnen und mit dem Gegenüber Revue passieren zu lassen, was da gerade eben geschehen ist.
Es war ein wunderbarer Gottesdienst, in dem nebst dem Verstand auch der Körper gefragt war. Die Kleinformation von dem Musikensemble ‘Le Chat qui Danse’ beschenkte uns reichlich mit Musik. Musik, die gleich von Beginn weg die Seele anrührte.
Nach einigen Worten, die der Feststellung nachspürten, dass im Grunde alle wichtigen Dinge im Leben und im Glauben mit Bewegung verbunden sind, war dann auch gleich fertig mit Sitzen. Die von Esther Lenherr angeleiteten Lieder wurden immer lebendiger und bewegter und führten schliesslich zum Höhepunkt des Gottesdienstes, dem gemeinsamen, angeführten Tanzen. Hand in Hand zogen wir durch die Kirche, Schritt für Schritt, schmunzelten oder lachten laut heraus, wenn wir aus dem Takt gerieten, sahen uns in die Augen und liessen uns von den Klängen tragen. Die Musik bewegte unsere Körper, und der bewegte Körper veränderte den Geist und erfrischte die Seele. Und so beschenkt tanzten wir aus der Kirche in den Sonntag.