Verantwortlich für diese Seite: Salome Probst
Bereitgestellt: 06.03.2024
Musical «Aufstand im Land der Uhren»
Was für eine Woche! Was für ein Erlebnis! Was für eine Begeisterung!
Die Musicalwoche hat wohl so ziemlich alle Beteiligten aus den Socken gehauen. Das Probeprogramm war unglaublich dicht – was sonst, wenn innerhalb weniger Tage ein ganzes Musical auf die Beine gestemmt werden will?
Was für eine Woche! Was für ein Erlebnis! Was für eine Begeisterung!
Die Musicalwoche hat wohl so ziemlich alle Beteiligten aus den Socken gehauen. Das Probeprogramm war unglaublich dicht – was sonst, wenn innerhalb weniger Tage ein ganzes Musical auf die Beine gestemmt werden will?
Salome Probst
Und doch waren die Stunden unglaublich abwechslungsreich und die Stimmung ungebrochen positiv.
Schon am Montagmorgen wusste jedes Kind, welche Rolle es im Stück spielen wird. Und ab da wurde im ganzen Kirchgemeindehaus geprobt: gesungen, getanzt, Szenen einstudiert, Texte memoriert, Kostüme anprobiert und diverse Requisiten und Bühnenelemente überhaupt erst gemacht. Wenn gegen Mittag die Energie dann da und dort doch etwas nachliess, durften wir damit rechnen, dass die beiden Köchinnen, Eveline Schacher-Greuter und Silvia Boppart, uns gestärkt (manchmal auch mit fast ein wenig zu vollen Bäuchen) wieder vom Tisch aufstehen liessen.
Ab Freitag probten wir dann schon auf der Bühne in der Turnhalle der Stiftung Bühl. Da stiessen auch die Sängerinnen von den Wädi-Richti-Voices dazu.
Tja, und dann führten 30 Kinder das Musical auf. Und wer in den Genuss kam, im Publikum mit dabei zu sein, tauchte ein in eine ganz andere Welt, wurde berührt, bewegt, emotional auch etwas durchgeschüttelt.
Was die Kinder zeigten, war einfach grossartig! Ihre Freude war greifbar, der Stolz auch. Und jedes Kind wurde mit der Aufführung mindestens einen Meter grösser. Miteinander haben sie Unglaubliches erreicht. Heilige Zeit!
Selbstverständlich ist die Freude und der Stolz auch im Team gross:
Simone Hauser-Hutmacher führte Regie, wie man es mit mehr Herzblut, Talent und Begeisterung nicht machen kann.
Fabio Reichelt und Monika Tiken liessen die ohnehin schon sehr begabten Sänger*innen noch mehr strahlen und die Choreo half beim Singen und sorgte auf der Bühne für eine geniale Wirkung.
Ich begleitete und unterstützte die Kinder unter Anderem in ihrer handwerklichen Kreativität.
Moritz Menet, Robine Reichelt, Sadiya und Yasmine Tiken waren als Teamler*innen mit dabei und somit sowieso überall gefragt und im Einsatz.
Karin Sigrist studierte die Lieder und Moves vorgängig mit den Wädi-Richti-Voices ein.
Jürg Hauser, Mael Reichelt und Fabio Reichelt sorgten für den richtigen Ton auf der Bühne und dafür, dass das Licht auch dort war, wo es sein sollte.
Die wunderbaren Erinnerungen in Bildform schenkt uns Anja Lutz.
Ein riesengrosser Dank an euch alle!
Schon am Montagmorgen wusste jedes Kind, welche Rolle es im Stück spielen wird. Und ab da wurde im ganzen Kirchgemeindehaus geprobt: gesungen, getanzt, Szenen einstudiert, Texte memoriert, Kostüme anprobiert und diverse Requisiten und Bühnenelemente überhaupt erst gemacht. Wenn gegen Mittag die Energie dann da und dort doch etwas nachliess, durften wir damit rechnen, dass die beiden Köchinnen, Eveline Schacher-Greuter und Silvia Boppart, uns gestärkt (manchmal auch mit fast ein wenig zu vollen Bäuchen) wieder vom Tisch aufstehen liessen.
Ab Freitag probten wir dann schon auf der Bühne in der Turnhalle der Stiftung Bühl. Da stiessen auch die Sängerinnen von den Wädi-Richti-Voices dazu.
Tja, und dann führten 30 Kinder das Musical auf. Und wer in den Genuss kam, im Publikum mit dabei zu sein, tauchte ein in eine ganz andere Welt, wurde berührt, bewegt, emotional auch etwas durchgeschüttelt.
Was die Kinder zeigten, war einfach grossartig! Ihre Freude war greifbar, der Stolz auch. Und jedes Kind wurde mit der Aufführung mindestens einen Meter grösser. Miteinander haben sie Unglaubliches erreicht. Heilige Zeit!
Selbstverständlich ist die Freude und der Stolz auch im Team gross:
Simone Hauser-Hutmacher führte Regie, wie man es mit mehr Herzblut, Talent und Begeisterung nicht machen kann.
Fabio Reichelt und Monika Tiken liessen die ohnehin schon sehr begabten Sänger*innen noch mehr strahlen und die Choreo half beim Singen und sorgte auf der Bühne für eine geniale Wirkung.
Ich begleitete und unterstützte die Kinder unter Anderem in ihrer handwerklichen Kreativität.
Moritz Menet, Robine Reichelt, Sadiya und Yasmine Tiken waren als Teamler*innen mit dabei und somit sowieso überall gefragt und im Einsatz.
Karin Sigrist studierte die Lieder und Moves vorgängig mit den Wädi-Richti-Voices ein.
Jürg Hauser, Mael Reichelt und Fabio Reichelt sorgten für den richtigen Ton auf der Bühne und dafür, dass das Licht auch dort war, wo es sein sollte.
Die wunderbaren Erinnerungen in Bildform schenkt uns Anja Lutz.
Ein riesengrosser Dank an euch alle!