Verantwortlich für diese Seite: Salome Probst
Bereitgestellt: 27.05.2024
Für die allermeisten Mitfeiernden gibt es rückblickend wohl keinen besseren Namen für diese FamilyChurch, wie wir sie am letzten Maisonntag erleben durften.
Rund 80 Untikinder waren mit im Gottesdienst, entsprechend Eltern und Geschwister, all die anderen Leute, die das Format FamilyChurch einfach schätzen und dann waren da auch die beiden Tauffamilien Gagliardi und Egli Jörger, mit den Taufkindern Joaquim und Jorina. Die Kirche war beinahe pumpenvoll. So fühlte es sich auf alle Fälle an.
Rund 80 Untikinder waren mit im Gottesdienst, entsprechend Eltern und Geschwister, all die anderen Leute, die das Format FamilyChurch einfach schätzen und dann waren da auch die beiden Tauffamilien Gagliardi und Egli Jörger, mit den Taufkindern Joaquim und Jorina. Die Kirche war beinahe pumpenvoll. So fühlte es sich auf alle Fälle an.
Salome Probst
Dann wurde lauthals gesungen, Joaquim und Jorina liessen sich interessiert-entspannt taufen
und dann fiel das Glück vom Himmel: Wir schenkten uns das Glück und wurden von anderen beschenkt in Form von riesigen Ballonen, die wir uns durch den Kirchenraum zuwarfen. Die Aufregung war gross. Der Spass ebenso.
Im Stationenteil fanden dann alle etwas, das ihnen grad zusagte. Beim Happyschloss konnte man sich im Schlossentschlüsseln versuchen. Badesalz für individuelle Glückszeiten wurde fabriziert. Glückspost wurde geschrieben und verschickt, die Treffsicherheit beim Kichererbsen zerhämmern ausgelotet und und und. Wie immer kannte die Kreativität des FamilyChurch-Teams keine Grenzen.
Hoffentlich durfte, wer zu Beginn des Gottesdienstes vielleicht eher unglücklich war, durch die Begeisterung, das Miteinander und das gemeinsame Feiern etwas leichteren Herzens in den Abend hinaus gehen!
Ein riesig grosser Dank geht an alle, die in irgendeiner Weise zum Gelingen dieses Festabends beigetragen haben:
Alle Teamler:innen, die schon in den Untilagern ihre Betreuungskompetenzen unter Beweis stellten, das Gastroteam rund um Sabine Godinez, welche unbeschwert und sehr zuvorkommend die rund 230 Menschen beim Zäme Ässe empfingen und umsorgten
und alle, die einfach so beim Aufräumen der unzähligen Festbänke und -Tische mithalfen.
Was für ein Glück!
Wir freuen uns vor auf die nächste FamilyChurch am 1. September.
und dann fiel das Glück vom Himmel: Wir schenkten uns das Glück und wurden von anderen beschenkt in Form von riesigen Ballonen, die wir uns durch den Kirchenraum zuwarfen. Die Aufregung war gross. Der Spass ebenso.
Im Stationenteil fanden dann alle etwas, das ihnen grad zusagte. Beim Happyschloss konnte man sich im Schlossentschlüsseln versuchen. Badesalz für individuelle Glückszeiten wurde fabriziert. Glückspost wurde geschrieben und verschickt, die Treffsicherheit beim Kichererbsen zerhämmern ausgelotet und und und. Wie immer kannte die Kreativität des FamilyChurch-Teams keine Grenzen.
Hoffentlich durfte, wer zu Beginn des Gottesdienstes vielleicht eher unglücklich war, durch die Begeisterung, das Miteinander und das gemeinsame Feiern etwas leichteren Herzens in den Abend hinaus gehen!
Ein riesig grosser Dank geht an alle, die in irgendeiner Weise zum Gelingen dieses Festabends beigetragen haben:
Alle Teamler:innen, die schon in den Untilagern ihre Betreuungskompetenzen unter Beweis stellten, das Gastroteam rund um Sabine Godinez, welche unbeschwert und sehr zuvorkommend die rund 230 Menschen beim Zäme Ässe empfingen und umsorgten
und alle, die einfach so beim Aufräumen der unzähligen Festbänke und -Tische mithalfen.
Was für ein Glück!
Wir freuen uns vor auf die nächste FamilyChurch am 1. September.
