Verantwortlich für diese Seite: Frank Lehmann
Bereitgestellt: 19.09.2023
Wie erfährt man die Welt, wenn man auf einen Rollstuhl angewiesen ist?
Das ist natürlich je nach Behinderung und Umfeld verschieden. Und man kann es im Rollenspiel nicht wirklich wissen, aber vielleicht ansatzweise ein klein wenig nachvollziehen.
So hatten sich 15 Kinder angemeldet, um während ein paar Stunden spielerische Erfahrungen vom Rollstuhl aus zu machen.
Daniel Widmer, seit Jahren selbst auf den 'Rolli' angewiesen und zudem Rollsportlehrer, gab uns einen Einblick und leitete uns an.
Das ist natürlich je nach Behinderung und Umfeld verschieden. Und man kann es im Rollenspiel nicht wirklich wissen, aber vielleicht ansatzweise ein klein wenig nachvollziehen.
So hatten sich 15 Kinder angemeldet, um während ein paar Stunden spielerische Erfahrungen vom Rollstuhl aus zu machen.
Daniel Widmer, seit Jahren selbst auf den 'Rolli' angewiesen und zudem Rollsportlehrer, gab uns einen Einblick und leitete uns an.
In der kurzen Einführung ging es vor allem um sicherheitsrelevante Dinge: Auf was muss ich achten, dass ich nicht nach hinten umkippe? Wie komme ich über einen Randstein? Kleinste Hindernisse werden auf einmal sehr gross! Aber auch das ganz gewöhnliche Fahren, Drehen, Bremsen musste kurz geübt werden.
Dann ging es mit einem Postenblatt immer zu zweit auf einen Stadt-Parcour: Wie kommt man durch die Bahnhoframpen? Wie kauft man im Coop etwas zu trinken, am Märt einen Apfel oder am Kiosk ein Schoggistängeli? Wie fährt man in der Alten Fabrik Lift und kommt man beim Stadthaus zum Briefkasten? Wie sieht es mit der UBS-Bankomaten-Halle aus und kann man in der Kirche ein Kerzli anzünden?
Nach all diesen Erfahrungen traf sich die muntere Schar zum Austausch auf dem Eidmattplatz.
Nun wurde es sportlich: Mehrere Sprints auf der Tartanbahn zeigten, dass das schnelle Gradausfahren gar nicht so selbstverständlich ist.
Danach folgten verschiedene Fang- und Ballspiele in der Turnhalle. Schön zu sehen, dass alle schon ziemliche Fortschritte gemacht hatten, sich super bewegten und sichtlich auch Spass hatten.
Ein Dank der Firma » IWAZ Rollstühle Wetzikon mit Roman Hotz für das freundliche Ausleihen der 'Rollis' und der Firma » Renault-Dacia-Garage Streuli für das unkomplizierte Ausleihen des passenden Transporters! Und natürlich den Geräteturnerinnen des » Turnverein Wädenswil für's Zurverfügungstellen ihrer Turnhallenzeit! DANKE!
Dann ging es mit einem Postenblatt immer zu zweit auf einen Stadt-Parcour: Wie kommt man durch die Bahnhoframpen? Wie kauft man im Coop etwas zu trinken, am Märt einen Apfel oder am Kiosk ein Schoggistängeli? Wie fährt man in der Alten Fabrik Lift und kommt man beim Stadthaus zum Briefkasten? Wie sieht es mit der UBS-Bankomaten-Halle aus und kann man in der Kirche ein Kerzli anzünden?
Nach all diesen Erfahrungen traf sich die muntere Schar zum Austausch auf dem Eidmattplatz.
Nun wurde es sportlich: Mehrere Sprints auf der Tartanbahn zeigten, dass das schnelle Gradausfahren gar nicht so selbstverständlich ist.
Danach folgten verschiedene Fang- und Ballspiele in der Turnhalle. Schön zu sehen, dass alle schon ziemliche Fortschritte gemacht hatten, sich super bewegten und sichtlich auch Spass hatten.
Ein Dank der Firma » IWAZ Rollstühle Wetzikon mit Roman Hotz für das freundliche Ausleihen der 'Rollis' und der Firma » Renault-Dacia-Garage Streuli für das unkomplizierte Ausleihen des passenden Transporters! Und natürlich den Geräteturnerinnen des » Turnverein Wädenswil für's Zurverfügungstellen ihrer Turnhallenzeit! DANKE!