Verantwortlich für diese Seite: Salome Probst
Bereitgestellt: 17.03.2022
Wer sich an diesem Sonntagmorgen auf den Weg Richtung Kirche machte, war vermutlich neugierig: Was erwartet mich, wenn ich mich auf eine neue Form des Gottesdienstfeierns einlasse?
Salome Probst
Wer mit dabei war, kam nicht umhin, sich zu bewegen. So viel war schnell klar.
Die Musik – Tenorsaxophon, Keyboard und Gesang – versetzte so manches Herz in Begeisterung, Worte klangen an und stiessen eigene Gedanken an und dann gab es noch jenen Teil der Feier, in dem man eingeladen war, verschiedene Stationen zu besuchen. Etliche schaukelten zur Musik, die über Kopfhörer abgespielt wurde. Andere erzeugten gleich selber einen Klangteppich zum Psalm von Hanns Dieter Hüsch. Einige liessen sich auf eine Früchtebrotmeditation ein und andere machten sich auf den Weg durch ein Blumenlabyrinth.
Stimmungsvoll war der Morgen ganz gewiss. Und eben bewegend.
Dass der Apéro bei bestem Wetter genossen werden konnte, sorgte seinerseits für Freudensprünge:
‘Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. Gott nahm in seine Hände meine Zeit.’
Die Musik – Tenorsaxophon, Keyboard und Gesang – versetzte so manches Herz in Begeisterung, Worte klangen an und stiessen eigene Gedanken an und dann gab es noch jenen Teil der Feier, in dem man eingeladen war, verschiedene Stationen zu besuchen. Etliche schaukelten zur Musik, die über Kopfhörer abgespielt wurde. Andere erzeugten gleich selber einen Klangteppich zum Psalm von Hanns Dieter Hüsch. Einige liessen sich auf eine Früchtebrotmeditation ein und andere machten sich auf den Weg durch ein Blumenlabyrinth.
Stimmungsvoll war der Morgen ganz gewiss. Und eben bewegend.
Dass der Apéro bei bestem Wetter genossen werden konnte, sorgte seinerseits für Freudensprünge:
‘Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. Gott nahm in seine Hände meine Zeit.’