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Bereitgestellt: 21.07.2023
"Chumm und gib mir dini Hand ich gib dir mini, zäme chnüpfed mir es Friedesband." Dieses Lied haben wir unter anderem gelernt und werden es am 20. August mit Ihnen in der Familychurch nochmals singen, wenn Sie dabei sein werden.
Katja Wildberger
Wir hatten friedliche Zeiten erlebt zusammen in dieser Woche bei Geschichten zuhören, basteln, lachen, spielen und feiern. Aber auch nach weniger friedlichen Zeiten wie zum Beispiel dem Streit beim Fussball spielen, konnten wir am nächsten Tag wieder zusammen spielen. Im Vater unser lernten wir unter anderem den Satz "und vergib und unsere Schuld, wie auch wie vergeben unseren Schuldigern". Auswendig gelernt ist dieser Satz meistens einfacher als dann auch getan. Doch wenn wir das Unservater von Herzen beten, dann ist es auch unser Wunsch, dass SEIN Reich komme, und das beinhaltet echten, tiefen Frieden. Ein Zeichen für den Frieden ist die Taube. Diese Taube fliegt auf unseren T-shirts herum als Andenken, an eine meist friedliche, schöne Zeit. Von Herzen wünschen wir uns allen immer wieder diesen Frieden, der in unsere Herzen einkehren und Wunder bewirken darf. Gott segne uns mit diesem Frieden.