Verantwortlich für diese Seite: Frank Lehmann
Bereitgestellt: 08.04.2022
Der höchste Turm war über vier Meter hoch, im Gemeinschaftsturm steckten über 9000 Holzklötze. Zwar mussten die Baugruppen auch mehrere Zusammenstürze verkraften und danach wieder neu beginnen, aber an der Werkausstellung am Samstagnachmittag konnten sie den vielen interessierten Besucherinnen und Besuchern nicht nur eindrückliche Türme zeigen: Da gab es vom Heissluftballon über die Eisenbahn bis hin zum Hund alles zu bestaunen.
Frank Lehmann,
Nach fünf Jahren war die ‘Holzbauwelt’ - mit Stefan Böhi vom Bibellesebund - wieder mal zu Gast in der reformierten Kirche Wädenswil. 45 Kinder vom zweiten Kindsgi bis zur zweiten Sek hatten sich für die grosse Baumeisterei von Freitag- bis Samstagabend angemeldet. Zehn junge und etwas ältere Teamler unterstützten die verschiedenen Baugruppen bei ihren Vorhaben.
Natürlich sind auf so einer Grossbaustelle auch die Pausen sehr wichtig. Ebenso der gepflegte Gesang und die Verpflegung - danke dem Küchenteam! Stefan erzählte uns allen dann auch, was die ganze Bauerei für ihn mit seinem Glauben zu tun hat: So wie wir mit all unserer Kreativität und Kraft die tollsten Kunstwerke bauen, so habe Gott eben auch mit seiner ganzen Liebe den Menschen und die ganze Welt geschaffen. Das freue ihn und mache ihn dankbar - und das hat man ihm auch angemerkt.
Nach der Werkausstellung musste und durfte natürlich alles eingestürzt und zusammengeräumt werden. Eindrücklich war die Stabilität des grossen Gemeinschaftsturms: Es brauchte mehr als acht grosse Löcher, bis der Turm mit lautem Gerumpel einstürzte. Aber das Erlebnis bleibt.
Im Anhang gibts noch ein paar Fotos (wenn sich jemand durch ein allzu persönliches Foto in seinen Rechten verletzt fühlt, bitte einfach melden. Wir werden es entfernen.)
Natürlich sind auf so einer Grossbaustelle auch die Pausen sehr wichtig. Ebenso der gepflegte Gesang und die Verpflegung - danke dem Küchenteam! Stefan erzählte uns allen dann auch, was die ganze Bauerei für ihn mit seinem Glauben zu tun hat: So wie wir mit all unserer Kreativität und Kraft die tollsten Kunstwerke bauen, so habe Gott eben auch mit seiner ganzen Liebe den Menschen und die ganze Welt geschaffen. Das freue ihn und mache ihn dankbar - und das hat man ihm auch angemerkt.
Nach der Werkausstellung musste und durfte natürlich alles eingestürzt und zusammengeräumt werden. Eindrücklich war die Stabilität des grossen Gemeinschaftsturms: Es brauchte mehr als acht grosse Löcher, bis der Turm mit lautem Gerumpel einstürzte. Aber das Erlebnis bleibt.
Im Anhang gibts noch ein paar Fotos (wenn sich jemand durch ein allzu persönliches Foto in seinen Rechten verletzt fühlt, bitte einfach melden. Wir werden es entfernen.)