Es gibt viel in dieser Welt und manchmal auch in unserem Leben, was belastet und traurig macht. Das verdrängen wir nicht und das hat auch in unseren Gottesdiensten seinen Raum.

Heute aber sollte die «Freude» ihren Raum bekommen, das Leben als geschenkte Zeit, in welcher wir die Möglichkeiten und Köstlichkeiten geniessen und feiern dürfen. Und das haben wir dann auch getan: Von den ersten Klängen des «Brass Band Posaunenchors» über die Predigt von Pfarrerin Sarah Staub (ev.-meth. Kirchgemeinde) bis zum letzten Happen des reichhaltigen Buffets.

Es war ein heiter-festlicher Gemeinschaftsanlass der römisch-katholischen, der evangelisch-methodistischen und der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde. Dank allen, die auf die ein oder andere Art beigetragen haben!