Verantwortlich für diese Seite: Salome Probst
Bereitgestellt: 22.08.2023
Ein wenig gewundert haben sich wohl die meisten, als sie beim Eingang in die Kirche von den ZweitklassUntikids farbige Stoffbändel in die Hand gedrückt bekamen. Und die Verwunderung legte sich auch nicht beim Entdecken des riesigen Netzes, das durch die ganze Kirche gespannt war: Von vorne bis hinten, von links nach rechts und wieder zurück zogen sich die Seile. Häää?
Salome Probst
Handkehrum sind diejenigen, die nicht zum ersten Mal eine FamilyChurch mitfeiern, sich auch gewohnt, dass bei diesem Gottesdienst alles ein bisschen anders ist …
Lange brauchte man nicht zu warten und die Sache mit den Bändeln und dem Netz klärte sich. Jeder und jede von uns ist einzigartig, einmalig, ein Unikum – aber, du bist nicht allein auf der Welt. Du bist verbunden, verwoben mit anderen Menschen: Mit deinen Freund:innen und Weniger-Freund:innen, mit deinen Verwandten, mit Menschen, die du nicht kennst und mit Menschen, die schon gestorben sind. Mit manchen ist die Verbindung locker-flockig, leicht und schön, mit anderen ist sie eher knorzig und schwierig. Wenn man sich’s recht überlegt, ist die ganze Welt durch dieses Menschennetz miteinander verbunden. Und das ist eine wirklich krasse Vorstellung!
Wir brauchen einander. Denn, wenn wir ehrlich sind, können wir nur ganz, ganz wenig aus uns alleine. Ganz wenig: «Ich kann das». Und gaaaaaanz viel: «Ich kann das nicht. – Aber, ich kann das vielleicht mit dir zusammen». Wie du die Menschen um dich herum brauchst, so brauchen andere Menschen dich, genau dich!
Und weil wir Christinnen und Christen glauben, dass wir Menschen nicht alles sind und sein müssen, dürfen wir darauf vertrauen, dass da noch ein Netz ist, dass viel grösser und stärker noch als unseres ist. Das Netz von Gott ist über uns und schützt uns. Und es ist unter uns und trägt uns – selbst dann, wenn alle anderen Stricke reissen. Und das Netz von Gott ist ganz fest mit unserem Netz verwoben.
Wie schön, durften wir auch die Taufe von Aline Hauser feiern. Die Entdeckungs-, Spiel-, Schnäder- und Bastelfreude während des Teils mit den Stationen war riesig und ebenso freudig und fröhlich ging das Feiern beim Zäme Ässe bei schönstem Sommerwetter im Rosenmattpark weiter.
Ein grosses DANKE geht an alle, die sich für diese Feier ins Zeug gelegt haben, insbesondere die Teamler:innen, die schon in den Untilager mit Herz und Feuer dabei waren, das Gastroteam, das einfach alles – von Grill über Buffet bis Gastfreundschaft – im Griff hatte und Anja Lutz, die uns mit ihrem Blick und Händchen wunderbare Fotos beschert hat!
Lange brauchte man nicht zu warten und die Sache mit den Bändeln und dem Netz klärte sich. Jeder und jede von uns ist einzigartig, einmalig, ein Unikum – aber, du bist nicht allein auf der Welt. Du bist verbunden, verwoben mit anderen Menschen: Mit deinen Freund:innen und Weniger-Freund:innen, mit deinen Verwandten, mit Menschen, die du nicht kennst und mit Menschen, die schon gestorben sind. Mit manchen ist die Verbindung locker-flockig, leicht und schön, mit anderen ist sie eher knorzig und schwierig. Wenn man sich’s recht überlegt, ist die ganze Welt durch dieses Menschennetz miteinander verbunden. Und das ist eine wirklich krasse Vorstellung!
Wir brauchen einander. Denn, wenn wir ehrlich sind, können wir nur ganz, ganz wenig aus uns alleine. Ganz wenig: «Ich kann das». Und gaaaaaanz viel: «Ich kann das nicht. – Aber, ich kann das vielleicht mit dir zusammen». Wie du die Menschen um dich herum brauchst, so brauchen andere Menschen dich, genau dich!
Und weil wir Christinnen und Christen glauben, dass wir Menschen nicht alles sind und sein müssen, dürfen wir darauf vertrauen, dass da noch ein Netz ist, dass viel grösser und stärker noch als unseres ist. Das Netz von Gott ist über uns und schützt uns. Und es ist unter uns und trägt uns – selbst dann, wenn alle anderen Stricke reissen. Und das Netz von Gott ist ganz fest mit unserem Netz verwoben.
Wie schön, durften wir auch die Taufe von Aline Hauser feiern. Die Entdeckungs-, Spiel-, Schnäder- und Bastelfreude während des Teils mit den Stationen war riesig und ebenso freudig und fröhlich ging das Feiern beim Zäme Ässe bei schönstem Sommerwetter im Rosenmattpark weiter.
Ein grosses DANKE geht an alle, die sich für diese Feier ins Zeug gelegt haben, insbesondere die Teamler:innen, die schon in den Untilager mit Herz und Feuer dabei waren, das Gastroteam, das einfach alles – von Grill über Buffet bis Gastfreundschaft – im Griff hatte und Anja Lutz, die uns mit ihrem Blick und Händchen wunderbare Fotos beschert hat!