Es braucht ja schon etwas Mut, um sich in seinen Ferien für so ein Lager anzumelden: Mit 16 andern in einem fremden Lagerhaus, sich auf ein Programm mit einigen Herausforderungen einlassen, Ämtli machen und die Freizeit ohne die zuhause gewohnten Dinge zu gestalten, das würde sich so manch ein Erwachsener kaum mehr antun. Umso schöner, dass die Konfirmandinnen und Konfirmanden dazu bereit waren.
Belohnt wurden sie von trockenem und oft sonnigem Wetter, einer sehr angenehmen Lagergemeinschaft und immer wieder mal von der Erfahrung, dass man Neues wagen kann, ohne dabei gleich unterzugehen. Für die einen waren das Singen und die Inputs neu, für andere der Beauty-und-Wellness-Nachmittag. Wieder andere mussten sich fürs Volks- und Paartanzen überwinden und manche wagten auch das Feuerspucken.

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