Verantwortlich für diese Seite: Monika Tiken
Bereitgestellt: 23.07.2024
'Ich wett ich hett en Papagei'... die Geschichte vom Papagei, der seine schönen Federn zuerst nicht teilen wollte. Im PranKids Ferienkurs wurde getanzt, gesungen, Yoga gemacht, gemalt, gespielt, viel gelacht und gestaunt.
PranaKids Ferienkurs 2024
„Ich wett ich hett en Papagei!“ - wer das Kirchgemeindehaus zwischen dem 15. und 17. Juli betreten hat, hat dieses Lied definitiv irgendwann gehört, denn der Papagei war in den drei Tagen des PranaKids Ferienkurses die Hauptfigur in unserer Geschichte.
Im Ferienkurs haben wir die Geschichte vom Papagei mithilfe von Yoga-Übungen, Liedern und Choreographien selber miterlebt. Doch auch Türme aus Kaplas bauen, mit Kreiden die Strasse dekorieren, auf dem Spielplatz herumrennen, oder Bilder von allen Tieren der Geschichte ausmalen kam nicht zu kurz. Und am Abend sind alle acht Teilnehmer*innen und auch die Leiterinnen Vivianne Kammermann und Monika, Sadiya und Yasmine Tiken müde ins Bett gefallen.
In der Geschichte geht es um einen wunderschönen, farbigen Papagei, der auf ganz viele verschiedene Tiere trifft. Alle bewundern ihn für seine prächtigen Federn und fragen ihn, ob er ihnen eine schenken will, doch der Papagei behält sie alle für sich. Als er gegen Schluss seiner Reise jedoch eine weise Schildkröte trifft, die ihm erklärt, dass er so keine Freunde finden wird, bringt ihn das sehr zum Nachdenken.
Und nach einer Nacht drüber schlafen, ringt sich der Papagei dazu, bei allen Tieren vorbeizugehen und ihnen eine seiner Federn zu schenken. Die freuen sich so sehr, dass der Elefant anfängt, Ballett zu tanzen, die Spinne noch fröhlicher umherhüpft als sowieso schon, die Mähne des Löwen noch schöner aussieht, der Igel noch verliebter ist, der Affe über den Verlust der Kokosnuss nicht mehr ganz so traurig ist und dass auch der Schmetterling, der Reggae-Wurm, der Wal und die Schildkröte zusammen mit dem Papagei eine Strandparty feiern.
Nun hat auch der Papagei gemerkt, wie wichtig Freunde sind und dass man dafür manchmal auch etwas, das einem wichtig ist, teilen muss.
Am Ende der Abschluss-Show am Mittwoch-Nachmittag erhalten auch alle Kinder eine bunte Feder aus der Truhe des Papageien und gehen glücklich und erschöpft mit ihren Eltern nach Hause. Und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!
Sadiya Tiken
„Ich wett ich hett en Papagei!“ - wer das Kirchgemeindehaus zwischen dem 15. und 17. Juli betreten hat, hat dieses Lied definitiv irgendwann gehört, denn der Papagei war in den drei Tagen des PranaKids Ferienkurses die Hauptfigur in unserer Geschichte.
Im Ferienkurs haben wir die Geschichte vom Papagei mithilfe von Yoga-Übungen, Liedern und Choreographien selber miterlebt. Doch auch Türme aus Kaplas bauen, mit Kreiden die Strasse dekorieren, auf dem Spielplatz herumrennen, oder Bilder von allen Tieren der Geschichte ausmalen kam nicht zu kurz. Und am Abend sind alle acht Teilnehmer*innen und auch die Leiterinnen Vivianne Kammermann und Monika, Sadiya und Yasmine Tiken müde ins Bett gefallen.
In der Geschichte geht es um einen wunderschönen, farbigen Papagei, der auf ganz viele verschiedene Tiere trifft. Alle bewundern ihn für seine prächtigen Federn und fragen ihn, ob er ihnen eine schenken will, doch der Papagei behält sie alle für sich. Als er gegen Schluss seiner Reise jedoch eine weise Schildkröte trifft, die ihm erklärt, dass er so keine Freunde finden wird, bringt ihn das sehr zum Nachdenken.
Und nach einer Nacht drüber schlafen, ringt sich der Papagei dazu, bei allen Tieren vorbeizugehen und ihnen eine seiner Federn zu schenken. Die freuen sich so sehr, dass der Elefant anfängt, Ballett zu tanzen, die Spinne noch fröhlicher umherhüpft als sowieso schon, die Mähne des Löwen noch schöner aussieht, der Igel noch verliebter ist, der Affe über den Verlust der Kokosnuss nicht mehr ganz so traurig ist und dass auch der Schmetterling, der Reggae-Wurm, der Wal und die Schildkröte zusammen mit dem Papagei eine Strandparty feiern.
Nun hat auch der Papagei gemerkt, wie wichtig Freunde sind und dass man dafür manchmal auch etwas, das einem wichtig ist, teilen muss.
Am Ende der Abschluss-Show am Mittwoch-Nachmittag erhalten auch alle Kinder eine bunte Feder aus der Truhe des Papageien und gehen glücklich und erschöpft mit ihren Eltern nach Hause. Und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!
Sadiya Tiken