Verantwortlich für diese Seite: Salome Probst
Bereitgestellt: 28.10.2021
Family Church - Happy!
Eis essen, ein Spaziergang am See, Freunde treffen, Blumen pflücken, eine Tasse Kaffee, Gesundheit, der Glaube, Ballone, Spiele spielen, für andere etwas Gutes tun, …
Was macht mich glücklich? Und was dich?
Was macht mich glücklich? Und was dich?
Wir feierten eine Family Church, in der sich alles ums Glück und Glücklichsein drehte.
Ziemlich sicher haben wir alle in unserem Leben schon solche Glückszeiten erlebt. Manche dauern länger an, andere sind ganz, ganz kurz: Glücksmomente.
Es ist ja schon so eine Sache mit dem Glück: alle wollen glücklich sein (kaum jemand wünscht sich, doch endlich mal wieder so richtig unglücklich zu sein), aber irgendwie lässt es sich nicht konservieren. Wie die Luft nach einiger Zeit aus dem Ballon entweicht, verpufft ganz oft auch das Glück. Weshalb ist das so? Und was können wir tun, damit das Glück immer wieder neu zu uns findet?
Eine endgültige Lösung haben wir nicht gefunden, nein. Gewisse Vorschläge schon. Aber das Schönste, was wir in diesem Gottesdienst gefunden haben, war das Glück an sich: wir feierten drei Taufen, bastelten Geschenke für andere, wir spielten, versuchten uns im Ballontiere machen und in der Kunst des ‘Gehens an Ort’ und und und.
Wir hielten das Glück in Form riesiger Ballone in den Händen und schenkten es weiter. Und dann war da noch Theo Riemann alias Peter Wild, der leicht verspätet zum Gottesdienst dazu stiess und uns ganz ohne Worte und mit viel Gestik und Mimik zeigte, wie eigenwillig das Glück sein kann.
Wer dann noch zusammen essen mochte, konnte das bei bestem Wetter im Rosenmattpark tun. Das Gastro- und Grillteam war einmal mehr bravourös. Herzdank dafür!
Ziemlich sicher haben wir alle in unserem Leben schon solche Glückszeiten erlebt. Manche dauern länger an, andere sind ganz, ganz kurz: Glücksmomente.
Es ist ja schon so eine Sache mit dem Glück: alle wollen glücklich sein (kaum jemand wünscht sich, doch endlich mal wieder so richtig unglücklich zu sein), aber irgendwie lässt es sich nicht konservieren. Wie die Luft nach einiger Zeit aus dem Ballon entweicht, verpufft ganz oft auch das Glück. Weshalb ist das so? Und was können wir tun, damit das Glück immer wieder neu zu uns findet?
Eine endgültige Lösung haben wir nicht gefunden, nein. Gewisse Vorschläge schon. Aber das Schönste, was wir in diesem Gottesdienst gefunden haben, war das Glück an sich: wir feierten drei Taufen, bastelten Geschenke für andere, wir spielten, versuchten uns im Ballontiere machen und in der Kunst des ‘Gehens an Ort’ und und und.
Wir hielten das Glück in Form riesiger Ballone in den Händen und schenkten es weiter. Und dann war da noch Theo Riemann alias Peter Wild, der leicht verspätet zum Gottesdienst dazu stiess und uns ganz ohne Worte und mit viel Gestik und Mimik zeigte, wie eigenwillig das Glück sein kann.
Wer dann noch zusammen essen mochte, konnte das bei bestem Wetter im Rosenmattpark tun. Das Gastro- und Grillteam war einmal mehr bravourös. Herzdank dafür!