Es gibt die Ernten auf den Feldern und in den Gärten, es gibt aber auch die andern Bereich im Leben, wo der Mensch gern einen Lohn für seine Mühen hat. Wo er gern sehen möchte, dass aus dem, was er aussät, etwas wächst und Frucht bringt. Darum ging es in diesem feierlichen Gottesdienst und auch darum, wie der Mensch mit den Momenten umgeht, wo seine Anstrengung eben nicht fruchtet, ja wo ihm alles im Unkraut der Welt erstickt und er mit leeren Händen dasteht.
Der Männerchor Eintracht überraschte mit lebendig-kraftvollen Liedbeiträgen und brachte die Gemeinde zum Mitsingen und Mitklatschen.
Die Landfrauen, die zum Teil in Tracht erschienen waren, beschenkten die Mitfeiernden nach dem Gottesdienst mit selbstgebackenem Zopf und das Apéroteam bewirtete alle mit einem vielfältigen Angebot.