Verantwortlich für diese Seite: Frank Lehmann
Bereitgestellt: 20.12.2021
Mit dem Licht durch die Nacht - ein abenteuerliches JUKI-Erlebnis
Mehr als 20 Kinder wagten sich am Mittwochabend in die totale Dunkelheit. Dort erlebten sie umso mehr die Kraft, die schon von einem kleinen Lichtlein ausgeht.
Was macht ein Leben 'dunkel'? Das überlegten wir uns ganz am Anfang in der Kirche: Da waren 4 Geschichten von vier Kindern. Und dann fragten wir uns, was denn etwas Licht in deren Leben bringen würde. Toll, was da alles für Ideen zusammenkamen.
Nun musste jeder ein paar Holzscheite oder etwas zu Essen in den Rucksack packen und dann ging's mit dem Postauto in die Höhe. Von Schönenberg Müsli aus wurde unser Wanderweg immer dunkler. Irgendwann hörte sogar der Weg auf und es wurde ziemlich abenteuerlich. An der Sihl kamen wir zu einem Tunnel: Dort musste jede und jeder in völliger Dunkelheit bis zu einer Laterne hineingehen - erst dort konnte man sein Kerzli anzünden. Später beim Fluss wuchs dann aus den kleinen Kerzen und den Holzscheiten ein grosses Feuer, und schon bald konnten wir fröhlich Punsch und Wienerli, Brot und Schoggistängeli teilen. Mit grossen Fackeln machten wir uns dann auf den Heimweg, und bei der Spreuermühle wurden wir von lieben Eltern abgeholt.
Danke all den lieben Mithelferinnen! Es war ein eindrückliches Erlebnis!
Nun musste jeder ein paar Holzscheite oder etwas zu Essen in den Rucksack packen und dann ging's mit dem Postauto in die Höhe. Von Schönenberg Müsli aus wurde unser Wanderweg immer dunkler. Irgendwann hörte sogar der Weg auf und es wurde ziemlich abenteuerlich. An der Sihl kamen wir zu einem Tunnel: Dort musste jede und jeder in völliger Dunkelheit bis zu einer Laterne hineingehen - erst dort konnte man sein Kerzli anzünden. Später beim Fluss wuchs dann aus den kleinen Kerzen und den Holzscheiten ein grosses Feuer, und schon bald konnten wir fröhlich Punsch und Wienerli, Brot und Schoggistängeli teilen. Mit grossen Fackeln machten wir uns dann auf den Heimweg, und bei der Spreuermühle wurden wir von lieben Eltern abgeholt.
Danke all den lieben Mithelferinnen! Es war ein eindrückliches Erlebnis!