Verantwortlich für diese Seite: Frank Lehmann
Bereitgestellt: 20.12.2021
KONF-Lager am Bielersee
Diesmal war das KONF-Lager etwas grösser als sonst: 39 Jugendliche aus vier Gruppen reisten für eine Woche nach Vinelz an den Bielersee. Dort erlebten sie viele intensive Momente und Herausforderungen! Alle sind daran ein Stück gewachsen und kamen erschöpft, aber grösstenteils zufrieden wieder zurück.
Das Spannendste an einem Konflager ist natürlich das Lagerleben an sich: Wer kommt da überhaupt mit? Wie werden wir miteinander auskommen? Was läuft da so alles neben dem offiziellen Programm? Und was gibt es zu essen?
Zu Letzterem kann man sagen, dass dank Emilie Hauser und Lisbeth Merz niemand hungern oder dürsten musste: Wir wurden fein und reichlich verwöhnt!
Der Tag begann jeweils mit einem Input, einer Art Gottesdienst zu einem Thema, das für die jungen Menschen gerade bedeutsam sein könnte. Dort wurde auch gesungen, Theater gespielt, nachgedacht und zugehört. Dank den beiden Leiterinnen Anina Dolder und Fabienne Seitz konnten viele verschiedene Projekte realisiert und angeboten werden.
Während des Tages und auch während der Nacht kamen alle mal auf ihre Rechnung aber auch mal an den Anschlag: Da gab es sportliche Herausforderungen vom Golfen über's Autoziehen bis hin zum Nachtrudern und der langen traditionellen Nachtwanderung. Im Wellness-Center war Raum für Gymnastik, Gesichtsmasken, Schminken, Massage und Cut&Style - viele kamen von diesem Morgen mit einer völlig neuen Frisur zurück. Eine rechte Überwindung brauchte es für manch einen aber auch, sich auf die Tänze einzulassen, die am Freitag gelernt wurden und dann erst recht noch auf den offiziellen Tanzwettbewerb. Nach einigen tiefen Sorgenfalten zu Beginn steigerten sich aber die Könfler zu grossartigen und phantasievollen Tänzerinnen und Tänzern.
Nach einer turbulenten letzten Nacht und einem zackigen Hausputz fuhr die grosse Gruppe dann mehr oder weniger als Schlafgruppe zurück nach Wädenswil.
Zu Letzterem kann man sagen, dass dank Emilie Hauser und Lisbeth Merz niemand hungern oder dürsten musste: Wir wurden fein und reichlich verwöhnt!
Der Tag begann jeweils mit einem Input, einer Art Gottesdienst zu einem Thema, das für die jungen Menschen gerade bedeutsam sein könnte. Dort wurde auch gesungen, Theater gespielt, nachgedacht und zugehört. Dank den beiden Leiterinnen Anina Dolder und Fabienne Seitz konnten viele verschiedene Projekte realisiert und angeboten werden.
Während des Tages und auch während der Nacht kamen alle mal auf ihre Rechnung aber auch mal an den Anschlag: Da gab es sportliche Herausforderungen vom Golfen über's Autoziehen bis hin zum Nachtrudern und der langen traditionellen Nachtwanderung. Im Wellness-Center war Raum für Gymnastik, Gesichtsmasken, Schminken, Massage und Cut&Style - viele kamen von diesem Morgen mit einer völlig neuen Frisur zurück. Eine rechte Überwindung brauchte es für manch einen aber auch, sich auf die Tänze einzulassen, die am Freitag gelernt wurden und dann erst recht noch auf den offiziellen Tanzwettbewerb. Nach einigen tiefen Sorgenfalten zu Beginn steigerten sich aber die Könfler zu grossartigen und phantasievollen Tänzerinnen und Tänzern.
Nach einer turbulenten letzten Nacht und einem zackigen Hausputz fuhr die grosse Gruppe dann mehr oder weniger als Schlafgruppe zurück nach Wädenswil.