Verantwortlich für diese Seite: Margrith Jost
Bereitgestellt: 21.06.2022
Sonnige Tage am Federsee
Vom 12.- 18. Juni 22 nahmen 30 Personen im Pensionsalter an den Ferien 60+ am Federsee teil. Aktive Stunden mit Bewegung in überwältigender Natur wechselten sich ab mit entspannenden Zeiten im Thermalwasser oder im Liegestuhl. Eine sommerliche Woche war es, in froher Gemeinschaft, so richtig zum Geniessen.
Margrith Jost,
Das Hotel Adelindis Therme in Bad Buchau ist von aussen nicht gerade ein Schmuckstück. Um so mehr überraschte das Innenleben mit wunderschönen, geräumigen Zimmern und einer riesigen Therme mit neuem Saunabereich und verschieden warmen Becken.
Aber auch die nahe Umgebung hatte einiges zu bieten. Der hübsche Park ging gleich in die weite Riedlandschaft des Federsees über. Dieser ist Unesco- Weltnaturerbe. Im Federseemuseum konnte man sich mit dem Pfahlbauerleben in dieser Gegend befassen. Und da gab es noch den Wackelwald, bei dem die Bäume im Moorboden in Schwingung gerieten, wenn man auf den kleinen Wegen hüpfte. Durch die moorigen Pfützen wagten sich nur ganz Wenige.
Eine Gruppe Frühaufsteherinnen stellte den Wecker einmal vor 5 Uhr morgens, um auf dem Federseesteg die aufgehende Sonne zu bestaunen. Der Kuckuck rief und ein riesiger Biber glitt unter dem Steg hindurch.
Christines Gymnastik im Park war auch in diesem Jahr gut besucht. Einige hatten seit dem letztem Mal trainiert und Andere waren wieder einmal froh, dass sie nur zwei Hände und zwei Daumen hatten.
Täglich lockte das Thermalbad. Pünktlich, wenn es öffnete, setzte sich der «Bademantel-Tatzelwurm» in Bewegung. Glücklich im warmen Wasser angekommen, konnte man den Störchen zusehen, die über die Becken flogen. Hielten sie da wohl den Frosch im Schnabel, der in den Nächten so laut quakte?
Die Wanderungen wurden den hohen Temperaturen entsprechend etwas gekürzt oder in den Morgen verlegt. Eine Andacht von Pfr. Scharpf mit Flötenspiel von unserem Flötentrio der kühlen Plankentalkapelle war eine willkommene Verschnaufpause. Im hübschen Städtchen Biberach mit seinem alten Weberviertel und der Burg, schwärmten unsere Leute gleich nach allen Seiten aus. «Bis später in der Eisdiele!»
Im barocken Bibliotheksaal in Bad Schussenried konnte man lange an die Decke schauen- immer wieder gab es neue Details zu entdecken.
Die Teilnehmenden wählten nach Lust und Laune jeden Tag ein Programm, das ihnen entsprach. Es gab viel Zeit für Gespräche in verschieden Gruppen oder zu zweit, aber auch ruhige und besinnliche Momente. « Es ist so schön, gemeinsam zu essen!» « Und einmal nicht selber kochen oder abwaschen!» , «Wir freuen uns auf’ s` nächste Mal.»
Aber auch die nahe Umgebung hatte einiges zu bieten. Der hübsche Park ging gleich in die weite Riedlandschaft des Federsees über. Dieser ist Unesco- Weltnaturerbe. Im Federseemuseum konnte man sich mit dem Pfahlbauerleben in dieser Gegend befassen. Und da gab es noch den Wackelwald, bei dem die Bäume im Moorboden in Schwingung gerieten, wenn man auf den kleinen Wegen hüpfte. Durch die moorigen Pfützen wagten sich nur ganz Wenige.
Eine Gruppe Frühaufsteherinnen stellte den Wecker einmal vor 5 Uhr morgens, um auf dem Federseesteg die aufgehende Sonne zu bestaunen. Der Kuckuck rief und ein riesiger Biber glitt unter dem Steg hindurch.
Christines Gymnastik im Park war auch in diesem Jahr gut besucht. Einige hatten seit dem letztem Mal trainiert und Andere waren wieder einmal froh, dass sie nur zwei Hände und zwei Daumen hatten.
Täglich lockte das Thermalbad. Pünktlich, wenn es öffnete, setzte sich der «Bademantel-Tatzelwurm» in Bewegung. Glücklich im warmen Wasser angekommen, konnte man den Störchen zusehen, die über die Becken flogen. Hielten sie da wohl den Frosch im Schnabel, der in den Nächten so laut quakte?
Die Wanderungen wurden den hohen Temperaturen entsprechend etwas gekürzt oder in den Morgen verlegt. Eine Andacht von Pfr. Scharpf mit Flötenspiel von unserem Flötentrio der kühlen Plankentalkapelle war eine willkommene Verschnaufpause. Im hübschen Städtchen Biberach mit seinem alten Weberviertel und der Burg, schwärmten unsere Leute gleich nach allen Seiten aus. «Bis später in der Eisdiele!»
Im barocken Bibliotheksaal in Bad Schussenried konnte man lange an die Decke schauen- immer wieder gab es neue Details zu entdecken.
Die Teilnehmenden wählten nach Lust und Laune jeden Tag ein Programm, das ihnen entsprach. Es gab viel Zeit für Gespräche in verschieden Gruppen oder zu zweit, aber auch ruhige und besinnliche Momente. « Es ist so schön, gemeinsam zu essen!» « Und einmal nicht selber kochen oder abwaschen!» , «Wir freuen uns auf’ s` nächste Mal.»