Verantwortlich für diese Seite: Frank Lehmann
Bereitgestellt: 20.12.2021
Holzbau in der Wädenswiler Kirche
80‘000 Holzklötze standen für die 55 Kinder bereit, die sich für das grosse Projekt der Holzbauwelt angemeldet hatten. Am Freitagabend und am Samstag verbauten sie fast alle davon im grossen Freiraum in der Wädenswiler Kirche.
Stephan Böhi vom Bibellesebund steckte am Anfang sieben Bauzonen für sieben Bauteams ab. Diese Teams wurden jeweils von einem jugendlichen Bauführer oder von einer Bauführerinnen geleitet. In der Mitte stand ein hohes Baugerüst: Dort bauten die Teams abwechselnd an einem grossen Gemeinschaftsturm.
Zuerst machten die Baugruppen ein Projekt. Dann ging es an die Arbeit. Immer wieder kamen neue Ideen dazu. Und wenn mal ein Gebäude mit grossem Gerumpel einstürzte, so entstand schon bald wieder ein neues Werk. Die grössten Türme ragten am Ende über drei Meter in den Wädenswiler Kirchenhimmel.
Zwischendurch brauchte es Pausen, wo sich die Kinder draussen austoben konnten. Verpflegt wurden sie vorzüglich von Maria Haab. Dann waren sie wieder für eine neue konzentrierte Bauphase bereit.
Der grosse Turm wurde auch zum Bild für die menschliche Gemeinschaft: Weil ein Klötzchen das andre stützte, konnte der Turm erstaunlich viel ertragen ohne zusammenzustürzen. Nicht nur einzelne Klötze konnte man herausziehen, sogar ganze Löcher liessen ihn nicht zusammenbrechen.
Mit einer Ausstellung der Bauwerke und dem fröhlichen Einstürzen und Aufräumen ging dieses JUKI-Modul am Samstagnachmittag zu Ende. Viele Fotos dazu unten im Album.
(inkl. 3 kleinen Videos vom Auf- und Abbau im Zeitraffer bzw. in Superzeitlupe:
https://www.facebook.com/frank.lehmann.waedenswil/posts/10212236135171188?notif_t=like¬if_id=1505666471999697 - Zeitraffervideos v Jael Godinez.)
Zuerst machten die Baugruppen ein Projekt. Dann ging es an die Arbeit. Immer wieder kamen neue Ideen dazu. Und wenn mal ein Gebäude mit grossem Gerumpel einstürzte, so entstand schon bald wieder ein neues Werk. Die grössten Türme ragten am Ende über drei Meter in den Wädenswiler Kirchenhimmel.
Zwischendurch brauchte es Pausen, wo sich die Kinder draussen austoben konnten. Verpflegt wurden sie vorzüglich von Maria Haab. Dann waren sie wieder für eine neue konzentrierte Bauphase bereit.
Der grosse Turm wurde auch zum Bild für die menschliche Gemeinschaft: Weil ein Klötzchen das andre stützte, konnte der Turm erstaunlich viel ertragen ohne zusammenzustürzen. Nicht nur einzelne Klötze konnte man herausziehen, sogar ganze Löcher liessen ihn nicht zusammenbrechen.
Mit einer Ausstellung der Bauwerke und dem fröhlichen Einstürzen und Aufräumen ging dieses JUKI-Modul am Samstagnachmittag zu Ende. Viele Fotos dazu unten im Album.
(inkl. 3 kleinen Videos vom Auf- und Abbau im Zeitraffer bzw. in Superzeitlupe:
https://www.facebook.com/frank.lehmann.waedenswil/posts/10212236135171188?notif_t=like¬if_id=1505666471999697 - Zeitraffervideos v Jael Godinez.)