Verantwortlich für diese Seite: Undine Gellner
Bereitgestellt: 26.09.2019
Krankheit
Als Kirchen möchten wir unsere Mitglieder auch in schwersten Zeiten begleiten. Pfarrer, Pfarrerinnen, Sozialdiakoninnen sowie eine Anzahl von freiwilligen Besucherinnen sind für Sie da.
Was ist, wenn ich im Spital bin?
In den hiesigen Spitälern gibt es in der Regel eigene Spitalpfarrämter. Die dortigen Pfarrerinnen und Pfarrer übernehmen den regelmäßigen Besuchsdienst. Auf Wunsch können aber die Pfarrer und die Pfarrerinnen der Gemeinde jederzeit verständigt werden und stehen Ihnen zur seelsorgerlichen Betreuung zur Verfügung. Dies ist besonders im Fall der Entlassung aus dem Spital angebracht, da vom Spital her keine weiteren Meldungen an das Pfarramt erfolgen.
In den hiesigen Spitälern gibt es in der Regel eigene Spitalpfarrämter. Die dortigen Pfarrerinnen und Pfarrer übernehmen den regelmäßigen Besuchsdienst. Auf Wunsch können aber die Pfarrer und die Pfarrerinnen der Gemeinde jederzeit verständigt werden und stehen Ihnen zur seelsorgerlichen Betreuung zur Verfügung. Dies ist besonders im Fall der Entlassung aus dem Spital angebracht, da vom Spital her keine weiteren Meldungen an das Pfarramt erfolgen.
Und wie sieht es in den Alters- und Pflegeheimen aus?
Alters- und Pflegeheime sind jeweils einem Pfarrer, einer Pfarrerin zugeteilt. Die seelsorgerliche Betreuung erfolgt auf eigenen Wunsch. Das Personal des Heimes wird einen solchen Kontakt gerne vermitteln. Durch regelmässige Andachten sind die Pfarrpersonen präsent und können jederzeit angesprochen werden. Gut ist es, wenn die Angehörigen von sich aus mit dem Pfarramt in Verbindung treten, sollte dies der alternden Person nicht mehr möglich sein.
Auch zu Hause besuchen wir Sie
Kranke und betagte Menschen, die zu Hause wohnen, werden gerne von den Besucherinnen und Besuchern sowie den zuständigen Seelsorgerinnen und Seelsorgern besucht und betreut. Bitte unterrichten Sie die Sozialdiakone oder eine Pfarrerin/einen Pfarrer.
Sterbebegleitung
Zur Begleitung Sterbender können Seelsorger und Seelsorgerinnen beigezogen werden. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger stehen den Kranken und den Angehörigen in schweren Stunden gerne bei. Wenden Sie sich direkt an eine Pfarrperson oder lassen Sie sich jemanden über unser Sekretariat vermitteln.
Eine Broschüre zum Thema «Anordnungen für den Abschluss meiner Lebensreise» kann bei den Sozialdiakoninnen oder im Sekretariat bezogen werden.
Alters- und Pflegeheime sind jeweils einem Pfarrer, einer Pfarrerin zugeteilt. Die seelsorgerliche Betreuung erfolgt auf eigenen Wunsch. Das Personal des Heimes wird einen solchen Kontakt gerne vermitteln. Durch regelmässige Andachten sind die Pfarrpersonen präsent und können jederzeit angesprochen werden. Gut ist es, wenn die Angehörigen von sich aus mit dem Pfarramt in Verbindung treten, sollte dies der alternden Person nicht mehr möglich sein.
Auch zu Hause besuchen wir Sie
Kranke und betagte Menschen, die zu Hause wohnen, werden gerne von den Besucherinnen und Besuchern sowie den zuständigen Seelsorgerinnen und Seelsorgern besucht und betreut. Bitte unterrichten Sie die Sozialdiakone oder eine Pfarrerin/einen Pfarrer.
Sterbebegleitung
Zur Begleitung Sterbender können Seelsorger und Seelsorgerinnen beigezogen werden. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger stehen den Kranken und den Angehörigen in schweren Stunden gerne bei. Wenden Sie sich direkt an eine Pfarrperson oder lassen Sie sich jemanden über unser Sekretariat vermitteln.
Eine Broschüre zum Thema «Anordnungen für den Abschluss meiner Lebensreise» kann bei den Sozialdiakoninnen oder im Sekretariat bezogen werden.