Verantwortlich für diese Seite: Frank Lehmann
Bereitgestellt: 29.03.2025
Jazz-Gottesdienst "I'm gonna lay down my burden!"
Dieser Gottesdienst ist von jazzigen Klängen geprägt. Monika Tiken und Simon Bächinger spielen Jazz im traditionellen Dixieland-Style. Dabei hören wir durchaus auch bekannte Melodien wie «All of me», «Ain’t misbehaving» und «When the saints go marching in».
Das Besondere am Jazz ist die Improvisation: Aus einer Grundmelodie heraus werden die beiden Musiker mit viel Freude Neues entstehen lassen, um am Schluss wieder zur Grundmelodie zurückzukehren.
Singstimmen werden die Gemeinde beim Gesang zusätzlich unterstützen.
«I’m gonna lay down my burden down by the riverside» wird ebenfalls im Dixieland-Style zu hören sein. In diesem Lied heisst es «ich werde meine Last ablegen (dürfen) unten am Fluss». Es ist ein Hoffnungs- und Sehnsuchts-Lied, welches uns auch thematisch durch den Gottesdienst begleiten wird.
Der Fluss markiert einen Übergang, wie es ja auch im Leben so manchen Übergang gibt. Das Lied drückt den Wunsch aus, dass man das, was unnötig belastet, ablegen kann und entsprechend offen und frei Neuland betreten möge. Eine zeitlos-schöne Vision!
Das Lied war ursprünglich ein Gospelsong. Es hatte Bedeutung rund um den amerikanischen Bürgerkrieg und wurde mit immer neuen Versen ergänzt, welche oft biblische Motive aufnehmen: «Keinen Krieg mehr lernen», «mit dem Friedensfürsten sprechen», «Hände schütteln rund um die Welt», «mein Schwert und meinen Schild ablegen» und letztlich dann «die Strasse zum Himmel erklimmen».
So wurde das Lied auch in der Friedensbewegung rund um den Vietnamkrieg sehr aktuell. Und wie könnte es heute aktueller sein – in unserer kleinen privaten wie auch in der grossen weiten Welt!?
Und beim anschliessenden Apéro können wir uns alle noch persönlich begegnen.
Singstimmen werden die Gemeinde beim Gesang zusätzlich unterstützen.
«I’m gonna lay down my burden down by the riverside» wird ebenfalls im Dixieland-Style zu hören sein. In diesem Lied heisst es «ich werde meine Last ablegen (dürfen) unten am Fluss». Es ist ein Hoffnungs- und Sehnsuchts-Lied, welches uns auch thematisch durch den Gottesdienst begleiten wird.
Der Fluss markiert einen Übergang, wie es ja auch im Leben so manchen Übergang gibt. Das Lied drückt den Wunsch aus, dass man das, was unnötig belastet, ablegen kann und entsprechend offen und frei Neuland betreten möge. Eine zeitlos-schöne Vision!
Das Lied war ursprünglich ein Gospelsong. Es hatte Bedeutung rund um den amerikanischen Bürgerkrieg und wurde mit immer neuen Versen ergänzt, welche oft biblische Motive aufnehmen: «Keinen Krieg mehr lernen», «mit dem Friedensfürsten sprechen», «Hände schütteln rund um die Welt», «mein Schwert und meinen Schild ablegen» und letztlich dann «die Strasse zum Himmel erklimmen».
So wurde das Lied auch in der Friedensbewegung rund um den Vietnamkrieg sehr aktuell. Und wie könnte es heute aktueller sein – in unserer kleinen privaten wie auch in der grossen weiten Welt!?
Und beim anschliessenden Apéro können wir uns alle noch persönlich begegnen.