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Bereitgestellt: 23.01.2023
Abschiedskonzert
Mysterium – Samstag, 28. Januar 2023, 19:30 Uhr, ref. Kirche Wädenswil.
Die Konzeption und künstlerische Gesamtleitung liegt bei der wunderbaren Cristina Marugg. Da ich Ende März meine Stelle in unserer Kirchgemeinde verlasse, darf ich dieses Konzert zu meinem Abschiedskonzert deklarieren. Was für ein Geschenk.
Die Konzeption und künstlerische Gesamtleitung liegt bei der wunderbaren Cristina Marugg. Da ich Ende März meine Stelle in unserer Kirchgemeinde verlasse, darf ich dieses Konzert zu meinem Abschiedskonzert deklarieren. Was für ein Geschenk.
Esther Lenherr, Organistin, Kantorin und Kirchenmusikerin
Herzliche Einladung also zu Mysterium, einem Konzert mit COR, dem Kammerchor aus Schwyz, Monika Greenwald (Cello) und mir als Organistin und Pianistin.
"Unter der Leitung von Cristina Marugg lädt COR der Kammerchor aus Schwyz zusammen mit Esther Lenherr und der Cellistin Monika Greenwald zum Konzert Mysterium. Zur Aufführung gelangen Werke für vier- bis achtstimmigen Chor, Violoncello, Orgel und Klavier.
Unser Leben stellt uns immer wieder vor Mysterien – Sachverhalte, die wir verstandesmässig nicht erklären können, sie bestaunen oder ihnen ohnmächtig gegenüberstehen. Wir Menschen suchen einen Ausweg in der Ergründung und Einflussnahme oder in der Verklärung des Geheimnisses.
Auf ganz unterschiedliche Weise haben die Komponisten Johann Sebastian Bach (1685-1750), Ola Gjeilo (*1978) und Arvo Pärt (*1935) Mysterien des Lebens in ihrer Musik ausgedrückt.
In Johann Sebastian Bachs «Jesu, meine Freude» begegnet der Mensch den Widrigkeiten und Verführungen des irdisch-körperlichen Lebens und erfährt die Auflösung der Ohnmacht im Vertrauen in die Verbindlichkeit der Fürsorge Jesu: «…dennoch bleibst du auch im Leide, Jesu meine Freude.» In bildhaft-dramatischer Sprache führt die Motette auf theologischem Weg aus der Hilflosigkeit im Irdischen hin zur Geborgenheit im Glauben.
Anders begegnen Ola Gjeilo und Arvo Pärt in ihren Werken dem Mysterium: In einer sinnlich-kontemplativen Tonsprache darf das Mysterium als das schlicht Unerklärbare stehen bleiben. Von Gjeilo kommen im Konzert die Werke «O Magnum Mysterium» sowie die drei Stücke aus «Stone Rose» zur Aufführung.
Bei Arvo Pärt gereicht die Musik selbst zum Mysterium. «Da Pacem Domine», «An den Wassern zu Babel zu sassen wir und weinten» und «Spiegel und Spiegel» laden zum kontemplativen Versinken ein." Thomi Eichhorn
Eintritt frei – Kollekte
"Unter der Leitung von Cristina Marugg lädt COR der Kammerchor aus Schwyz zusammen mit Esther Lenherr und der Cellistin Monika Greenwald zum Konzert Mysterium. Zur Aufführung gelangen Werke für vier- bis achtstimmigen Chor, Violoncello, Orgel und Klavier.
Unser Leben stellt uns immer wieder vor Mysterien – Sachverhalte, die wir verstandesmässig nicht erklären können, sie bestaunen oder ihnen ohnmächtig gegenüberstehen. Wir Menschen suchen einen Ausweg in der Ergründung und Einflussnahme oder in der Verklärung des Geheimnisses.
Auf ganz unterschiedliche Weise haben die Komponisten Johann Sebastian Bach (1685-1750), Ola Gjeilo (*1978) und Arvo Pärt (*1935) Mysterien des Lebens in ihrer Musik ausgedrückt.
In Johann Sebastian Bachs «Jesu, meine Freude» begegnet der Mensch den Widrigkeiten und Verführungen des irdisch-körperlichen Lebens und erfährt die Auflösung der Ohnmacht im Vertrauen in die Verbindlichkeit der Fürsorge Jesu: «…dennoch bleibst du auch im Leide, Jesu meine Freude.» In bildhaft-dramatischer Sprache führt die Motette auf theologischem Weg aus der Hilflosigkeit im Irdischen hin zur Geborgenheit im Glauben.
Anders begegnen Ola Gjeilo und Arvo Pärt in ihren Werken dem Mysterium: In einer sinnlich-kontemplativen Tonsprache darf das Mysterium als das schlicht Unerklärbare stehen bleiben. Von Gjeilo kommen im Konzert die Werke «O Magnum Mysterium» sowie die drei Stücke aus «Stone Rose» zur Aufführung.
Bei Arvo Pärt gereicht die Musik selbst zum Mysterium. «Da Pacem Domine», «An den Wassern zu Babel zu sassen wir und weinten» und «Spiegel und Spiegel» laden zum kontemplativen Versinken ein." Thomi Eichhorn
Eintritt frei – Kollekte